1. Überlege, warum dich das Putzen nicht motiviert!
Treibt dir schon der Gedanke ans Putzen den Schweiß auf die Stirn? Vielleicht hast du das Bild einer stundenlangen Aufgabe an einem heißen Sommertag vor Augen – da vergeht einem die Lust aufs Saubermachen. Ist das Putzen für dich auch ein lästiges Übel, das einfach erledigt werden muss? Oder motiviert dich das Gefühl eines sauberen Zuhauses, oder schiebst du das Putzen so weit wie möglich hinaus? So ging es mir jedenfalls.
"Ist das Putzen für dich auch ein wöchentliches Übel, das einfach erledigt werden muss?"
Die bei der Reinigung verwendeten Chemikalien und giftigen Reinigungsmittel verursachen bei vielen Menschen Unwohlsein. So ging es auch mir, und ich fühlte mich wirklich schlecht, als ich fünf Tage die Woche beruflich die Häuser anderer Menschen putzte (Mehr über meine Geschichte können Sie hier lesen >>). Kein Wunder also, dass mir oft die Energie fehlte, um meine eigene Wohnung zu putzen. Für mich war das Reinigen langweilig, und ich packte die Hausarbeiten nur ungern an – es war zu einer Pflicht geworden. Klingt das vertraut?
Überlege also, woher dein negatives Gefühl gegenüber dem Putzen kommt. Hast du das Gefühl, dass es unnötig viel Zeit kostet, oder liegt es an anderen Faktoren wie Reinigungsmitteln, die Unwohlsein verursachen? Oder vielleicht spielt all das eine Rolle. Es ist wichtig, die Faktoren zu verstehen, die die eigene Motivation und negative Empfindungen beeinflussen, um sie verändern zu können. Erst dann kann Putzen wirklich etwas werden, das Freude bereitet.
2. Konzentriere dich auf positive Gedanken und ein gutes Gefühl
Mit der Gründung meines eigenen Unternehmens (Candle Light Story) musste ich mich meinen negativen Gedanken und Überzeugungen über das Putzen stellen. Ich begann zu überlegen, ob ich meine Einstellung beeinflussen und eine neue Sichtweise aufs Putzen gewinnen könnte. Das Wichtigste ist, sich auf das gute Gefühl zu konzentrieren, das ein sauberes Zuhause vermittelt.
Positives Denken hilft auch in diesem Bereich weiter und macht einen selbst produktiver, wenn es ums Putzen geht. Die eigene Einstellung und positive Stimmung lassen sich auf vielfältige Weise beeinflussen: gute Musik einschalten, zwischendurch tanzen oder ein Hörbuch hören.
"Im besten Fall kann der Putzmoment eine wunderbare Zeit sein, in der man sich Zeit für sich selbst nimmt und seinen Gedanken nachhängt."
Im besten Fall kann der Putzmoment eine wunderbare Zeit sein, in der man sich Zeit für sich selbst nimmt und seinen Gedanken nachgeht. Durch positives Denken kann sich der negative Moment des Schuftens in eine angenehme Zeit mit einem inspirierenden Hörbuch oder der Lieblingsmusik verwandeln.
3. Spare Zeit, indem du deine Denkmuster änderst
Das Vermeiden von Aufgaben (in diesem Fall Putzen) kostet unnötig Zeit und Energie. In der Zeit, die du darauf verwendest, darüber nachzudenken, ob du Lust aufs Putzen hast oder nicht, könntest du bereits viele kleine Reinigungsaufgaben erledigt haben.
Denke an das Putzen als eine Reihe kleiner Aufgaben, die dich Schritt für Schritt zum Ziel bringen – in diesem Fall ein herrlich sauberes Zuhause und ein entspanntes Gefühl. Du sparst auch Zeit, wenn du die Arbeit ohne Zögern anpackst. So erledigst du das Putzen schnell und in Rekordzeit! Stell dir einfach vor, wie schön es ist, den wohlverdienten Moment mit einer Tasse Kaffee in einem sauberen Zuhause zu genießen und eine Kerze anzuzünden.
"Denk nur daran, wie schön es ist, einen wohlverdienten Moment mit einer Tasse Kaffee in einem sauberen Zuhause zu genießen und eine Kerze anzuzünden."
Oft belasten uns unerledigte Aufgaben und drücken auf die Stimmung. Wenn man die Dinge jedoch von der To-do-Liste streicht, bleibt auch der Kopf klar und die Gedanken wach für die anderen wichtigen Entscheidungen des Tages. Das mag tiefgründig klingen, aber es ist möglich, seine Gedanken bewusst zu lenken, sodass unangenehme Aufgaben angenehmer erscheinen. Allmählich werden sie zu Routinen, und so bleibt immer mehr Zeit für anderes.
4. Verwenden Sie effektive und sichere Reinigungsmittel
Reinigungsmittel haben einen enormen Einfluss darauf, wie angenehm das Putzen empfunden wird. Stell dir das Gefühl vor, wenn du ohne Kopfschmerzen reinigen kannst. Oder wenn dir das Atmen nicht schwerfällt. Auch das Wissen, dass du ohne schädliche Chemikalien zu versprühen sauber machen kannst, bringt sicherlich inneren Frieden. Das Zuhause ist ein Ort der Ruhe, an dem wir viel Zeit verbringen – besonders jetzt durch das Homeoffice. Die Sicherheit und Giftfreiheit des Zuhauses können daher nicht genug betont werden.
Alle Reinigungsprodukte von Candle Light Story sind für Sie und Ihr Zuhause vollkommen sicher und ungiftig. Glas- und Spiegeloberflächen sowie die WC-Schüssel reinigen Sie effektiv mit einem essigbasierten Reinigungsspray. In der Küche eignet sich wunderbar der Duft French Rosemary, dessen Rosmarinaroma eine angenehme Frische auf die Küchenoberflächen bringt. Für das Badezimmer passt hingegen das erfrischende Moroccan Mint-Spray.
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5. Nutzen Sie die Reinigungsseife für verschiedene Oberflächen im Haushalt
Die Reinigungsseife ist ein echtes Wundermittel! Damit können Sie fast alles reinigen. In der Küche lassen sich mit der Reinigungsseife und einem Kokosschwamm das Spülbecken, der Wasserhahn und das keramische Kochfeld glänzend sauber machen.
Die Reinigung mit der Reinigungsseife ist wirklich einfach: Reiben Sie die Seife in den Schwamm ein und wischen Sie dann über die zu reinigenden Oberflächen. Die Seife schäumt gut und wirkt hervorragend gegen fettige Verschmutzungen in der Küche. Arbeitsflächen und Schranktüren lassen sich reinigen, indem Sie die Reinigungsseife direkt auf ein angefeuchtetes Tuch reiben und die Oberflächen abwischen. Die Reinigungsseife entfernt Flecken mühelos. Falls noch Seifenschaum auf den Oberflächen bleibt, wischen Sie ihn am Ende einfach ab.
Haben Sie dieses Wundermittel schon ausprobiert? Kunden sind oft überrascht, wie einfach und effektiv die Reinigungsseife ist. Das Putzen damit reißt einen regelrecht mit! Man denkt, nur eine kleine Fläche zu reinigen, und findet sich plötzlich dabei, alles Mögliche zu säubern – so wirksam ist sie! Raten Sie mal, wie oft mir das schon passiert ist? Oft wollte ich nur die Schranktüren in der Küche abwischen, und wenig später säubere ich die Sockelleisten, Fußleisten oder Fingerabdrücke an Türrahmen und Lichtschaltern.
"Die Reinigungsseife ist ein echtes Wundermittel!"
Die Reinigungsseife ist wirklich vielseitig einsetzbar und eignet sich hervorragend für viele Oberflächen im Haushalt. Wussten Sie, dass Sie mit der Reinigungsseife auch Fenster, Teppiche, die Sauna, den Whirlpool, das Auto, Gartenmöbel, Make-up-Pinsel, Böden und das WC reinigen können? Sie lässt sich zudem als Fleckenentferner für Textilien verwenden oder sogar für die Wäsche. Die Einsatzmöglichkeiten sind nahezu grenzenlos! Wenn Sie sie noch nicht ausprobiert haben, kann ich es Ihnen nur empfehlen! Bestellen Sie Ihre eigene Reinigungsseife hier >>
Der Blog wird nach und nach mit Beiträgen, Tipps und anderen Reinigungsthemen ergänzt. Ich schreibe auch über Produkte und verwandte Themen. Ich freue mich sehr über Ihre Wünsche für zukünftige Beiträge, also zögern Sie nicht, mir zu schreiben!
Ich hoffe, diese Gedanken inspirieren Sie dazu, das Putzen mit Freude anzugehen. Zum Abschluss noch ein Tipp für das nächste Mal – legen Sie gute Musik auf. Das hebt die Stimmung und das Putzen geht wie von selbst. Ich wünsche Ihnen wundervolle Putzmomente!